So ist es möglich, Konfigurationen im System zu ändern, ohne dass der cacheWorks-Server gestoppt werden muss (echtes 24 x 7). Die wichtigsten Schnittstellen dabei sind das eigene Intranet zur Steuerung der Services und Online - Konfiguration der Proxies, die Kommandozeile von cacheWorks, und die beliebig zu- und abschaltbaren Proxy - Instanzen, die jeweils eine Verbindung zwischen der Auslieferung und einem Generator darstellen.
Die Proxy - Instanzen sind ebenfalls nach dem SOA - Prinzip als eigene Services entwickelt und können so im lebenden System zu- und abgeschaltet sowie umkonfiguriert werden.
Klassische Auslieferung im Internet
Im Gegensatz zur klassischen Auslieferung, die den Content nur "on request" erzeugt, fragt bei cacheWorks die ausliefernde Instanz die Content-Generatoren nicht direkt ab, sondern wird über die Proxies in cacheWorks geroutet. cacheWorks speichert dabei den Content in einem eigenen Cache zwischen, so dass er auch bei einem Generatorausfall noch zur Verfügung steht.