Die oben dargestellte Ansicht zeigt schematisch die drei Hauptbereiche von topasWorks auf:

• "Kernel - Services", die von Haus aus zur Verfügung stehen,
• "User - Services", die fachliche Spezialanforderungen erfüllen oder Kernel - Services erweitern können
• Die Einführung des itechWorks "hot redeploy", welches Programmlogik im laufenden Betrieb austauschbar macht

Die Entscheidung, eine SOA zu nutzen fiel aus mannigfaltigen Gründen, drei Hauptgründe sind jedoch

• Die Administrationsschnittstelle des Telnet Servers, welcher sowohl bereits implementierte Standardbefehle, als auch benutzerdefinierte Erweiterungen enthält.
• Die einfache, fachseitige Erweiterung des Application Servers durch neue Services
• Die Möglichkeit, eventuell auftretende Fehler einer neuen Programmierung zuverlässig abfangen zu können
• Die Einführung des itechWorks "hot redeploy", welches Programmlogik im laufenden Betrieb austauschbar macht

Werden neue fachseitige Anforderungen gestellt, die der Server erfüllen soll, so werden diese einfach in einen topasWorks - Service verpackt und profitieren von den allgemeinen Vorteilen, die Services in topasWorks haben. Zum Beispiel wird automatisiert eine Benachrichtigung an einen Administrator geschickt, sollte ein Service nicht oder nicht wunschgemäß funktionieren. Jeder Service läuft dabei in einem eigens für ihn geschützten Bereich welcher sicherstellt, dass eine Fehlfunktion nicht auf andere Funktionen und Services des Application Servers durchschlägt.

Durch die Services werden so in einfacher Weise gewünschte Zusatzfunktionalitäten verwirklicht, die z.B. Zugriffe auf Datenbanken verwirklichen (dies nur durch Erweiterung der Konfiguration ohne Erweiterung der Programmlogik), Schnittstellen zum Intranet ermöglichen, Applikationen z.B. per CORBA einbinden oder komplette Neuentwicklungen, die auf neuen Diensten beruhen, ermöglichen.

Weitere White-Papers zu topasWorks erfragen Sie bitte unter info[at]itechworks.de.